[1] veraltet: etwas Geliehenes (auch f.) [2] Geschichte: Landbesitz, der vom König oder Kaiser einem Lehnsmann, unter der Bedingung von Gegenleistungen, verliehen wurde [3] veraltet, Landwirtschaft: Bauernhof einer gewissen Größe (auch f.)
Brief - [WIKI] Der Brief (ab dem 12. Jh. ursprünglich als sentbrief in der heutigen Bedeutung, von lateinisch brevis libellus bzw. im 6 Jh. von spätlateinisch breve‚ "kurzes Schreiben, Urkunde", zu brevis ‚kurz‘) ist eine auf Papier festgehaltene Nachricht, die meist von einem Boten überbracht wird und eine für den Empfänger gedachte persönliche Botschaft enthält.
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Kaiser Maximilian bestätigt den Verkauf in einem Lehnsbrief und bringt darin zum Ausdruck, dass Mühlhausen ein freies Reichsdorf war.
Der Kalletaler Ortsteil Bentorf stand am Wochenende ganz im Zeichen der Feiern zum 650-jährigen Bestehen, war Bentorf doch erstmals am 20. September 1359 im "Callendorper Lehnsbrief" urkundlich erwähnt worden.
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sanroy0Wie ist der Artikel von Lehnsbrief? der
morrco1986Wie sind Silben und deren Trennung in der deutschen Sprache für Lehnsbrief? Lehns•brief