Die Heckmünze entstammt dem volkstümlichen Aberglauben. Der Begriff leitet sich ab vom althochdeutschen hecken. Es soll sich dabei um wundersame Geldstücke handeln, die sich im Geldbeutel vermehren oder die stets zu ihrem ersten Besitzer zurückkehren oder dafür sorgen, dass dessen Geldbeutel nie leer wird.