Ein Tagebaurestloch ist eine Vertiefung in der Erdoberfläche als Folge der Gewinnung mineralischer Rohstoffe im Tagebau. Das Volumen umfasst theoretisch das Massendefizit aus Rohförderung und verwertbarer Förderung, nachdem der Tagebau mit dem nicht verwertbaren Material (Abraum) verfüllt worden ist.