- [WIKI] Unter Forschung versteht man im Gegensatz zum zufälligen Entdecken die systematische Suche nach neuen Erkenntnissen sowie deren Dokumentation und Veröffentlichung. Die Publikation erfolgt überwiegend als wissenschaftliche Arbeit in relevanten Fachzeitschriften und/oder über die Präsentation bei Fachtagungen. Forschung und Forschungsprojekte werden sowohl im wissenschaftlichen als auch im industriellen, aber auch im künstlerischen Rahmen betrieben.
- [WIKI] Als Zweck (veraltend Behuf [a. d. Mittelhochdeutschen behuof], griechisch τέλος [telos], auch οὗ ἕνεκα [hou heneka], lateinisch finis, englisch purpose) wird der Beweggrund (movens) einer zielgerichteten Tätigkeit oder eines Verhaltens verstanden.
Das Ziel (griechisch Telos) als Anlass für eine Handlung wird als Zweck- oder Finalursache (causa finalis) bezeichnet. In der mit der Formulierung des Ziels einhergehenden Ziel- oder Zwecksetzung muss unterschieden werden zwischen
e...
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Forschungszweck Definition
Bedeutung - Forschungszweck
[1] auf das Suchen nach Lösungen zu wissenschaftlichen Problemstellungen ausgerichteter Beweggrund einer Handlung
Konjunktion
Singular
Nominativ
der Forschungszweck
Akkusativ
den Forschungszweck
Dativ
dem Forschungszweck , dem Forschungszwecke
Genitiv
des Forschungszweckes , des Forschungszwecks
Plural
Nominativ
die Forschungszwecke
Akkusativ
die Forschungszwecke
Dativ
den Forschungszwecken
Genitiv
der Forschungszwecke
Verknüpfte Begriffe
Karlsruher Institut für Technologie
Universität in Karlsruhe Baden Württemberg
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Das Karlsruher Institut für Technologie, kurz KIT, ist eine Technische Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft.
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Nauka
Raumfahrzeug
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Das Modul Nauka mit der ursprünglichen Bezeichnung Mnogozelewoi laboratorny modul, ist ein Forschungsmodul für die Internationale Raumstation, das zurzeit bei RKK Energija und GKNPZ Chrunitschew im Auftrag von Roskosmos gebaut wird.
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Mehrzweckforschungsreaktor Karlsruhe
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Der Mehrzweckforschungsreaktor Karlsruhe war ein schwerwassergekühlter und -moderierter Druckwasserreaktor auf dem Gelände des Forschungszentrums Karlsruhe.
Erbaut wurde die Anlage in den Jahren von 1961 bis 1965. Das Kraftwerk hatte eine elektrische Bruttoleistung von 58 Megawatt und wurde erstmals am 29. September 1965 kritisch.
Während des Betriebs wurden 46 meldepflichtige Ereignisse gezählt.
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Forschungsreaktor München
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Der Forschungsreaktor München in Garching bei München wurde am 31. Oktober 1957 als erster Forschungsreaktor in Deutschland in Betrieb genommen. Er gehört zur Technischen Universität München. Der Reaktor wurde am 28. Juli 2000 um 10:30 Uhr abgeschaltet. Er wurde durch die benachbart liegende Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz ersetzt.
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Forschungsreaktor Geesthacht
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Mit Forschungsreaktor Geesthacht werden zwei Forschungsreaktoren bezeichnet, die auf dem Gelände des Helmholtz-Zentrum Geesthacht in Geesthacht betrieben wurden.
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Forschungsreaktor 2
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Der Forschungsreaktor 2 war ein Forschungsreaktor, der von 1961 bis 1981 am Kernforschungszentrum Karlsruhe betrieben wurde. Er war der erste Reaktor in der Bundesrepublik Deutschland, der nach eigenem Konzept und in eigener Verantwortung gebaut wurde.
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Forschungsreaktor Mainz
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Der Forschungsreaktor Mainz ist ein Kernreaktor, der seit 1965 am Institut für Kernchemie der Johannes Gutenberg-Universität Mainz als Neutronenquelle zu Forschungszwecken betrieben wird.
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Rossendorfer Forschungsreaktor
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Der Rossendorfer Forschungsreaktor war ein Forschungsreaktor, der von 1957 bis 1991 am damaligen Zentralinstitut für Kernforschung in Dresden-Rossendorf betrieben wurde.
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Forschungsreaktor Jülich 2
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Der Forschungsreaktor Jülich 2 war ein Kernreaktor, der von 1962 bis 2006 auf dem Gelände des Forschungszentrums Jülich betrieben wurde. Er war mit einer Nennleistung von 23 Megawatt der drittgrößte Forschungsreaktor, der je in Deutschland in Betrieb war. Er wurde als Neutronenquelle ausschließlich zu Forschungszwecken eingesetzt. Der Rückbau soll bis 2021 erfolgen.
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Forschungsreaktor Frankfurt
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Der Forschungsreaktor Frankfurt war ein Kernreaktor, der von 1958 bis 1968 als Neutronenquelle am Institut für Kernphysik der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main in Frankfurt-Rebstock betrieben wurde.
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Forschungsreaktor Jülich 1
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Der Forschungsreaktor Jülich 1 war ein Kernreaktor, der von 1962 bis 1985 auf dem Gelände des Forschungszentrums Jülich betrieben wurde.
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Forschungs Neutronenquelle Heinz Maier Leibnitz
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Die Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz in Garching bei München ist mit einer Nennleistung von 20 MW der derzeit leistungsstärkste deutsche Forschungsreaktor.