- [WIKI] Als Lawine werden Massen von Schnee oder Eis bezeichnet, die sich von Berghängen ablösen und zum Tal gleiten oder stürzen. Lawinen, die große Sach-, Personen- oder Umweltschäden verursachen, werden zu den Naturkatastrophen gezählt.
[1] das Arbeitsverhältnis, die regelmäßige bezahlte Arbeit, die Amtspflichten [2] das Dienen, für etwas Gutes, für die Allgemeinheit [3] der Betrieb, das Funktionieren [4] die Hilfe, der Beistand [5] eine Organisation, Behörde oder ein Unternehmen [6] eine Gruppe von Personen, die für dieselbe Sache tätig sind [7] Baukunst: dünne Säule eines Bündel- oder Wandpfeilers [8] Computer: Programm, das ohne Benutzeroberfläche läuft
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Ein Lawinenwarndienst ist eine vielfach vernetzte Kooperationsstruktur mehrerer Sicherheits- und Katastrophenschutzbehörden zur Vorbeugung vor Gefahren und Katastrophen durch Schneelawinen. Mehr lesen
Verknüpfte Begriffe
Rudi Mair
Meteorologe
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Rudi Mair ist ein österreichischer Meteorologe, Glaziologe und Lawinenexperte.
#Entity#Person
Kührointhütte
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Die Kührointhütte ist eine Schutzhütte am Fuß des Kleinen Watzmanns in den Berchtesgadener Alpen. Sie steht auf Schönauer Gemeindegebiet auf der gleichnamigen Alm hoch über dem Königssee mit Blick auf Watzmann, Hohen Göll und Schneibstein.
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Hochgrat
Berg in Bayern
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Der Hochgrat ist ein 1834 Meter hoher Berg in den Allgäuer Alpen. Der mittels Hochgratbahn erschlossene Hausberg von Oberstaufen hat als höchste Erhebung der Nagelfluhkette und des gesamten Allgäuer Voralpenlandes eine herausragende touristische und geographische Bedeutung.
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Hotel
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Das Schneefernerhaus ist ein ehemaliges Hotel in den Alpen, das seit 1999 als Umweltforschungsstation genutzt wird. Es liegt direkt unterhalb des Gipfels der Zugspitze in einer Höhe von 2656 m ü. NHN und wurde am 20. Juni 1931 eröffnet.
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In Kärnten werde bis zu einem Meter der neuen Weißen Pracht erwartet, so Wilfried Ertl vom örtlichen Lawinenwarndienst.
Keine Entspannung erwartete auch der Lawinenwarndienst des Landes Oberösterreich in den kommenden Tagen.
Zumindest bis Dienstagmittag sei mit keiner Entspannung der Situation zu rechnen, so der Lawinenwarndienst.
Der bayerische Lawinenwarndienst stuft die Gefahr weiterhin als erheblich ein.
Die Beurteilung, welche Massnahme für welchen Standort am sinnvollsten ist, übernehmen die kantonale Dienststelle für Wald und Landschaft, der Lawinenwarndienst und ein engagiertes Ingenieurbüro gemeinsam.
Gegenwärtig sei die Lawinengefahr noch gering, Tourengänger sollten sich aber vor dem Aufbruch über den Lawinenwarndienst über mögliche konkrete Gefahren in der Region informieren.
Auch der Salzburger Lawinenwarndienst warnt eindringlich vor Skitouren abseits der Piste.
In Teilen der Obersteiermark hat der Lawinenwarndienst Steiermark am Mittwoch die Gefahrenstufe auf vier erhöht.
Deshalb verbot der Lawinenwarndienst den Verkehr auf der einzigen Straße, die von Russland bzw. Nordossetien ins südossetische Zchinwali führt.
Gegenwärtig sei die Lawinengefahr zwar noch gering, doch sollten Tourengänger sich vor dem Aufbruch beim Lawinenwarndienst über mögliche konkrete Gefahren informieren.
Für ein sicheres Leben und Wirtschaften der Menschen auch in entlegeneren und höheren Lagen ist der Lawinenwarndienst unerlässlich.
Für ein sicheres Leben und Wirtschaften der Menschen auch in entlegeneren und höheren Lagen sei der Lawinenwarndienst unerlässlich.
Der Lawinenwarndienst als Serviceeinrichtung des Landes ist in Tirol nicht mehr wegzudenken.
Tourengänger sollten sich vor dem Aufbruch unbedingt beim Lawinenwarndienst über mögliche konkrete Gefahren informieren.
Der Lawinenwarndienst warnt weiterhin vor teils erheblicher Lawinengefahr.
Der Tiroler Lawinenwarndienst hatte zu Zurückhaltung bei der Befahrung von Steilhängen geraten.
Vor allem Skitourengeher können bereits durch eine geringe Zusatzbelastung Schneebretter auslösen, so der Lawinenwarndienst des Landes.
Für Sonntag erwartete der Lawinenwarndienst wegen Neuschnees für den gesamten bayerischen Alpenraum den Anstieg auf die zweithöchste Gefahrenstufe.
Sonnenschein und Erwärmung setzen die Schneedecke unter erhöhte Spannungen, sodass im Steilgelände Lawinen sehr leicht ausgelöst werden können, meldete der Lawinenwarndienst.
Der Lawinenwarndienst hatte vor dem Unglück eine Warnung der Gefahrenstufe drei für «erhebliche Lawinengefahr» herausgegeben.
Bereits am 23. Januar meldete der Lawinenwarndienst für die höheren Lagen zwischen Allgäu und Wendelstein erhebliche Lawinengefahr und damit Warnstufe drei auf der fünfstufigen Skala.
Der Lawinenwarndienst meldete erhebliche Lawinengefahr.
Vor allem in den höheren Lagen gibt es laut dem Lawinenwarndienst des Landes kleinräumige Triebschneeablagerungen.
Laut Lawinenwarndienst besteht oberhalb der Waldgrenze seit mehreren Tagen erhöhte Lawinengefahr.
Er setzt vielmehr auf den Lawinenwarndienst und Lawinensprengungen.
Im „Walliser Boten“ vom Donnerstag bezeichnete es Urs Andenmatten vom Lawinenwarndienst Saastal als grosses Glück, dass zur Zeit des Abbruchs am frühen Dienstagabend niemand im Gebiet unterwegs gewesen sei.
Alles freut sich über die steigenden Temperaturen, nur der Lawinenwarndienst schlägt in Österreich Alarm: In Salzburg und Tirol warnten die Experten vor Schneebrettgefahr und Nassschneelawinen.
Skitouren sollten Sie auf die Waldgrenze und viel begangene Standardrouten beschränken, rät der Lawinenwarndienst.
Die feuchte Schneedecke in niedrigen Lagen und Neuschnee in größerer Höhe berge die Gefahr von Gleitschnee-Lawinen, die auch Straßen gefährden können, heißt es beim Lawinenwarndienst.
Der Lawinenwarndienst rechnet im bayerischen Alpenraum bis Samstagfrüh mit 20 bis 30 Zentimeter Neuschnee.
Durch die Verfestigung der Schneedecke in tiefen und mittleren Lagen müsse man praktisch nicht mehr mit Selbstauslösungen von Gleitschneelawinen oder Feuchtschneerutschen rechnen, teilte der Lawinenwarndienst mit.