[1] mit großem Eifer und hoher Einsatzbereitschaft betriebenes Spielen, bisweilen ausartend in Spielsucht
Pathologisches Spielen oder zwanghaftes Spielen, umgangssprachlich auch als Spielsucht bezeichnet, wird durch die Unfähigkeit eines Betroffenen gekennzeichnet, dem Impuls zum Glücksspiel oder Wetten zu widerstehen, auch wenn dies gravierende Folgen im persönlichen, familiären oder beruflichen Umfeld nach sich zu ziehen droht oder diese schon nach sich gezogen hat. Männer sind davon häufiger betroffen als Frauen. In Deutschland gibt es zwischen 100.000 und 290.000 Betroffene.
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Bedeutung | Deutsch | Übersetzung | Sprache | Artikel | Aussprache |
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Spielleidenschaft | passion for gambling | en |