[1] kein Plural: Empfehlung, sich in einer bestimmten Weise zu verhalten [2] beratendes Gremium [3] ein Mitglied eines Gremiums; Amtsbezeichnung für ein solches [4] Amtsbezeichnung im öffentlichen Dienst; Eingangsamt im höheren Dienst der Bundesrepublik
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Presserat Wiki
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Peter Studer
Rechtsanwalt
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Peter Studer ist ein Schweizer Jurist und Publizist. Er ist Doktor der Rechtswissenschaften und Rechtsanwalt.
Von 2001 bis Ende 2007 stand er als Nachfolger von Roger Blum dem Schweizer Presserat vor.
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Sylvie Arsever
Journalistin
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Sylvie Arsever ist eine Schweizer Journalistin.
#Person#Entity
Roger Infalt
Journalist
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Roger Infalt ist ein Luxemburger Journalist.
Infalt schreibt unter anderem für die Luxemburger Tageszeitungen Tageblatt und Le Quotidien. Von 2003 bis 2006 war Infalt Präsident der Association luxembourgeoise des journalistes. Seit 2014 ist er zum zweiten Mal Präsident des Luxemburger Presserates. Er schreibt auf Deutsch, Französisch und Luxemburgisch.
Der Presserat macht gute Arbeit, hat aber kaum adäquate Mittel zur Verfügung.
Deshalb habe er im Namen seines Klienten zwei Beschwerden beim Presserat eingereicht.
Übrigens wurde die Berichterstattung ja auch im Presserat diskutiert.
Der Anstieg der Beschwerden beim Deutschen Presserat hält weiter an.
Beamte legen den Hörer auf, das Justizministerium zeigt den Falter nun beim Presserat an.
Darüber haben sich unsere beiden Autoren auch beim Deutschen Presserat beschwert.
Dies verstoße gegen das Recht der Opfer auf Privatsphäre, kritisierte der Presserat.
Ich werde den Artikel der dem deutschen Presserat melden.
Ein kommunaler Vertreter, so der Presserat, genieße aufgrund seiner Funktion das Vertrauen der Bürger.
Außerdem wies der Presserat eine Beschwerde gegen unsere Zeitung als unbegründet zurück.
Er beschwerte sich nach eigenen Angaben vom Sonntag beim Deutschen Presserat.
Eigentlich sollte man den Vorfall an den deutschen Presserat melden.
Der Presserat sieht nicht nur einen Grundsatz verletzt.
Der Presserat will diesen Schutz auch auf Journalisten ausgeweitet sehen.
In seiner Stellungnahme wies der Presserat die Beschwerde als offensichtlich unbegründet zurück.
Allerdings verlangt mediale Glaubwürdigkeit auch die Nennung der Herkunft der Täter, wie der Presserat weiter schreibt.
Auch in diesem Zusammenhang sah der Presserat in dem kritisierten Foto ein Dokument der Zeitgeschichte.
Der Presserat erinnerte daran, dass die Freiheit der Satire und der Karikatur auch für religiöse Themen gelte.
Für unwesentlich hielt der Presserat auch die Frage, ob die Schilderungen tatsächlich wahr oder falsch waren.
Im letzten Punkt erkannte der Presserat keine Verletzung der Richtlinien, wie er schreibt.
Der Verband habe deshalb den Deutschen Presserat angerufen.
Jede Person kann sich beim Presserat über Zeitungen, Zeitschriften und auch über redaktionelle Beiträge aus dem Internet beschweren.
Der Presserat versteht sich als Lobby für die Pressefreiheit und er bearbeitet Beschwerden von Leserinnen und Lesern.
Gegen diese Karikatur hatte sich ein Leser der Westschweizer Zeitung beim Presserat beschwert.
Der Presserat hatte im Februar im Zusammenhang mit der Kontroverse um die dänischen Mohammed-Karikaturen ungewöhnlich viele Anfragen aus Redaktionen erhalten.
Dies wäre laut Presserat angesichts der Schwere der Vorwürfe aber unabdingbar gewesen.
Der Presserat muss klären, ob Fotos, auf denen Opfer erkennbar sind, die Persönlichkeitsrechte verletzten.
Der Presserat hat gegen mich entschieden, und ich akzeptiere selbstverständlich diesen Entscheid.
Der Presserat wies diese Beschwerde als unbegründet ab.
Zwar nicht vor dem Presserat, jedenfalls noch nicht.
Der Presserat stellte auch fest, dass kein öffentliches Interesse vorliege, das die Berichterstattung gerechtfertigt hätte.