Gasausbruch - DDDEasy

Kaliwerk Sigmundshall

Das Kaliwerk Sigmundshall, benannt nach dem ehemaligen Aufsichtsratsvorsitzenden Sigmund Meyer, ist ein ehemaliges Kalibergwerk im Wunstorfer Ortsteil Bokeloh. Es war das letzte produzierende Kalibergwerk in Niedersachsen. Der Bergbau wurde am 21.

Peter Goerke Mallet

Ingenieur

Peter Goerke-Mallet ist ein deutscher Bergbau-Ingenieur. Von 1994 bis 2012 war er Chefmarkscheider des Bergwerks Ibbenbüren.

Grube Luisenthal

Grubenunglück

Die Grube Luisenthal war ein Steinkohlebergwerk im Völklinger Stadtteil Luisenthal, das 1820 den Betrieb aufnahm und die Kohleförderung am 17. Juni 2005 einstellte. Die Grube wurde durch das schwerste Grubenunglück in der Geschichte der Bundesrepublik bekannt, bei dem am 7. Februar 1962 299 Bergleute starben.

K+S

Unternehmen

Die K+S AG, früher Kali und Salz AG, mit Sitz in Kassel ist ein börsennotiertes deutsches Bergbauunternehmen mit den Schwerpunkten Kali- und Salzförderung.

Karawankentunnel

Tunnel in Österreich

Der Karawankentunnel ist ein knapp acht Kilometer langer Grenztunnel zwischen der Republik Österreich und der Republik Slowenien.

Wenceslaus Grube

Die Wenceslaus-Grube ist ein stillgelegtes Bergwerk in Mölke im ehemaligen Landkreis Neurode, der 1932 mit dem Landkreis Glatz zusammengelegt wurde.

Ibbenbüren

Stadt in Nordrhein Westfalen

Longyearbyen

Ort in Spitzbergen Svalbard und Jan Mayen

Grubenunglücke im Schacht Menzengraben

Vorfall

Die Grubenunglücke im Schacht Menzengraben ereigneten sich am 7. Juli 1953 und 17. April 1958. Bei den Kohlendioxidausbrüchen in dem Westthüringer Kalischacht Menzengraben starben insgesamt neun Menschen, drei 1953, sechs 1958.

Zeche Am Schwaben

Die Zeche Am Schwaben ist ein ehemaliges Steinkohlenbergwerk in Dortmund-Stadtmitte-Südost. Das Bergwerk war auch unter dem Namen Zeche Schwabe bekannt. Irrtümlich wurde es zeitweise auch Zeche Kluse genannt. Die Zeche Am Schwaben gehörte in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu den bedeutendsten Zechen des Regierungsbezirks Arnsberg.

Braunkohlenbergwerk Malliß

Die Braunkohlenlagerstätte Malliß ist das größte Vorkommen von Braunkohle im deutschen Land Mecklenburg-Vorpommern. Durch Bohrungen und Auffahrungen wurden drei Flöze nachgewiesen, davon zwei bauwürdige: das Ober- und das Unterflöz.