Magnetblasenspeicher ist eine Art von Computer-Datenspeicher, bei dem ein dünner Film eines magnetisierbaren Materials zum Einsatz kommt, in dem sich kleine magnetische Bereiche, die sogenannten Blasen befinden. Jede dieser Blasen speichert ein Bit Daten. Der Magnetblasenspeicher galt in den 1970er Jahren als vielversprechende Technologie, geriet aber in den 1980er Jahren bald gegenüber den Festplatten kommerziell ins Hintertreffen.