Die rhetorische Scharfmacherin hatte im Wahlkampf vor allem gegen die Parlamentspräsidentin Nino Burdshanadse gehetzt und ihr vorgeworfen, eine Agentin des russischen Geheimdienstes zu sein.
Im Spiegel hatte er Aigner "Scharfmacherin gegen das Internet" genannt.
Die Ministerin agiere als «Scharfmacherin gegen das Internet».
Die Ministerin agiere als „Scharfmacherin gegen das Internet“.
Aigner agiere als "Scharfmacherin gegen das Internet".
Aigner agiere als „Scharfmacherin gegen das Internet“.
Aigner «Scharfmacherin gegen das Internet»
Die Ministerin agiere als "Scharfmacherin gegen das Internet", sagte er im "Spiegel".
Die Ministerin agiere als „Scharfmacherin gegen das Internet“, sagte er im „Spiegel“.
Scheer hatte die Forderung noch am Wochenende als "Killerargument" und Aigner als "Scharfmacherin gegen das Internet" bezeichnet.
Scheer hatte die Forderung noch am Wochenende als „Killerargument“ und Aigner als „Scharfmacherin gegen das Internet“ bezeichnet.
Das Wort der öffentlich kaum mehr beachteten Scharfmacherin, die sich einst als Richterin im AKH-Skandal einen Namen machte, hat im FPÖ-Klub zumindest in Justizfragen Gewicht.
Der Präsident des Branchenverbands BITKOM, August-Wilhelm Scheer, hatte Aigner als "Scharfmacherin gegen das Internet" bezeichnet.
Der Präsident des Branchenverbands BITKOM, August-Wilhelm Scheer, hatte Aigner als «Scharfmacherin gegen das Internet» bezeichnet.
Der Präsident des Branchenverbands BITKOM, August-Wilhelm Scheer, hatte Aigner als „Scharfmacherin gegen das Internet“ bezeichnet.
Scheer hatte die Forderung noch am Wochenende im «Spiegel» als «Killerargument» und Aigner als «Scharfmacherin gegen das Internet» bezeichnet.
Scheer hatte die Forderung noch am Wochenende im „Spiegel“ als „Killerargument“ und Aigner als „Scharfmacherin gegen das Internet“ bezeichnet.