Eine Kammeroper ist eine Oper mit einer geringen Zahl an Mitwirkenden. Die Anzahl der Sänger beträgt in der Regel nicht mehr als fünf. Das Orchester wird auf ein Kammerorchester begrenzt. Auch die Bühne ist oftmals kleiner, was zu einer intimeren Atmosphäre beitragen kann.
Der Begriff Kammeroper wurde in den 1940er Jahren von Benjamin Britten erfunden.