- [WIKI] Regie bezeichnete ursprünglich eine indirekte Steuer im Wirtschaftssystem des Feudalismus. Im künstlerischen Bereich wurde der Begriff vermutlich erstmals in den Mannheimer Theaterprotokollen von 1785 benutzt, bezeichnete dort aber eher die Tätigkeit des Inspizienten. Im heutigen Sprachgebrauch bedeutet Regie die verantwortliche künstlerische Leitung einer Aufführung oder Sendung durch einen Regisseur in der Darstellenden Kunst, also bei Theater, Oper, Film, Hörfunk und Fernsehen. Dies umf...
Ein fragwürdiger Regieeinfall, weil es zwar nachvollziehbar erscheint, wohlfeilen Betroffenheitskitsch vermeiden zu wollen, aber gegen emotionale Zuspitzungen ja nichts einzuwenden ist.
Und dass sie mit der Erzählerin, einer kapriziösen Schmeißfliege, dem Buchpersonal eine neue Figur zur Seite gestellt hat, ist ein gelungener Regieeinfall.
Auf der Bühne sitzt Joerstarrt in einem Glaskasten – ein grandioser Regieeinfall – und kann sich nur noch mithilfe seines Cellos mitteilen.
Der Regieeinfall war ebenso einfach wie genial: erst als Dr. Frederick Treves den halbnackten, kahlgeschorenen Mann untersucht, wird er zum "Monster", erst durch die Beschreibungen des Arztes, durch seinen Blick, wird der Mensch entstellt.
Bester Regieeinfall: Der Lagerkommandant (ebenso jovial wie brutal: Frank Schneiders) ist ununterscheidbar Teil der Gefangenen.
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FAQ
rcomal20Wie lautet der Artikel für Regieeinfall? der
royano15Wie sind Silben und deren Trennung in der deutschen Sprache für Regieeinfall? Re•gie•ein•fall