- [WIKI] Transplantation (lateinisch transplantatio = ‚Verpflanzung‘, ‚Versetzung‘) bezeichnet in der Medizin die Verpflanzung von organischen Körperteilen oder Körpergeweben zu Heilzwecken. Ein Transplantat kann aus Zellen, Geweben, Organen oder Organsystemen wie etwa Finger oder Hand bestehen. Der Transplantation steht die Implantation gegenüber, bei der anstelle organischen Materials künstliche Implantate in den Körper verbracht werden, wie beispielsweise Prothesen.
- [WIKI] Die Chirurgie (von altgriechisch χειρουργία cheirurgía = Handarbeit, Handwerk, Handwirkung) ist das Teilgebiet der Medizin, das sich mit der operativen Behandlung von Krankheiten und Verletzungen beschäftigt.
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Transplantation bezeichnet in der Medizin die Verpflanzung von organischen Körperteilen oder Körpergeweben zu Heilzwecken. Ein Transplantat kann aus Zellen, Geweben, Organen oder Organsystemen wie etwa Finger oder Hand bestehen.
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Plastische Chirurgie
Karriere im Gesundheitswesen
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Die Plastische Chirurgie ist eine Chirurgie, die aus funktionellen oder ästhetischen/kosmetischen Gründen formverändernde oder wiederherstellende Eingriffe an Organen oder Gewebeteilen vornimmt.
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Joseph P Vacanti
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Joseph Philip Vacanti ist ein US-amerikanischer Chirurg und Transplantationsforscher am Massachusetts General Hospital.
Vacanti erwarb 1970 an der Creighton University in Omaha, Nebraska, einen Bachelor und 1974 an der University of Nebraska einen M.D. als Abschluss des Medizinstudiums.
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Three Rivers Medical Center
Fernsehserie
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Three Rivers Medical Center ist eine US-amerikanische Dramaserie, die von CBS Television Studios produziert und von CBS ausgestrahlt wurde.
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Heinz Pichlmaier
Chirurg
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Heinz Pichlmaier ist ein deutscher Chirurg und Hochschullehrer.
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Bohdan Pomahač
Plastischer Chirurg
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Bohdan Pomahač ist ein plastischer Chirurg, der erstmals eine vollständige Transplantation eines menschlichen Gesichts in den USA erfolgreich durchgeführt hat. Er arbeitet an Brigham and Women’s Hospital in Boston.
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Die Akte Golgatha
Film 2010
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Die Akte Golgatha ist ein Fernsehfilm aus dem Jahr 2010, produziert von der UFA Fernsehproduktion. Der Film entstand nach einer Romanvorlage von Philipp Vandenberg und vereint Elemente eines Abenteuerfilms mit einer Komödie.
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Wladimir Petrowitsch Demichow
Chirurg
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Wladimir Petrowitsch Demichow war ein russischer Chirurg und Pionier der Transplantationschirurgie. Er wurde insbesondere durch seine Versuche an Hunden bekannt.
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Allgemeinkrankenhaus in Meppen Niedersachsen
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Das Krankenhaus Ludmillenstift ist ein Krankenhaus in der emsländischen Kreisstadt Meppen in Niedersachsen. 2010 versorgte das Krankenhaus mehr als 17.000 Patienten stationär und 65.000 Patienten ambulant, seit 2015 verfügt es über 420 Planbetten.
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Ospedale San Martino
Staatliches Krankenhaus in Genua Italien
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Das Ospedale San Martino ist ein Universitätsklinikum in der italienischen Hafenstadt Genua. An das Krankenhaus ist die Medizinische Fakultät der Universität Genua angeschlossen.
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Prednisolon
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Prednisolon ist ein synthetisches Glucocorticoid. Prednisolon ist ein aktiver Metabolit des Prednison.
Seit 1957 wird Prednisolon als „Solu-Decortin H“ von Merck in Deutschland vermarktet.
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Frank Netter
Arzt
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Frank Henry Netter war Arzt und Anatom. Er wurde weltweit bekannt durch seine anatomischen Illustrationen des menschlichen Körpers und dessen Funktionsweise.
Und in einigen Gebieten, wie etwa der Transplantationschirurgie, hat die Tschechische Republik sogar einen besonders guten Ruf.
Tschechien soll ihr zufolge ein Zentrum für Transplantationschirurgie im östlichen Teil der Union werden.
Entweder ist es jenseits jeden vernünftigen Zweifels feststellbar, daß man es bei der Diagnose Hirntod mit einem Toten zu tun hat, oder man muß klar sagen, daß man mit allen bedauerlichen Konsequenzen auf die Transplantationschirurgie verzichten will.
Optimal ist es, wenn Organspender und Empfänger dieselbe Blutgruppe haben – zwingend notwendig ist dies in der Transplantationschirurgie nicht mehr.
Diese Situation sei in einem Land wie der Schweiz nicht länger haltbar: «Was das Wissen über Transplantationschirurgie und medikamentöse Behandlung betrifft, gehört die Schweiz weltweit zur Spitze.
Die Vorschriften begrenzen darüber hinaus die Transplantationschirurgie auf bestimmte Einrichtungen.
Die Transplantationschirurgie wird ein Opfer ihres Erfolgs: Der Bedarf an Organen wächst – der Nachschub lässt zu wünschen übrig.
In der Zusammenarbeit mit der Uniklinik für Allgemeine, Viszeral- und Transplantationschirurgie, dem Institut für Pathologie und der Medizinischen Genetik verfolgen die Tübinger Forscher einen neuen Ansatz.
Er bestätigt zwar, dass er Brandenburg freigestellt und zurück in die Klinik für Viszeral- und Transplantationschirurgie geschickt habe.
Nach sechs Monaten hatte er genug und wechselte in die Klinik für Viszeral- und Transplantationschirurgie.
Reto Stocker, Leiter der Station, versetzte ihn zurück in die Klinik für Viszeral- und Transplantationschirurgie.
Doch glücklicherweise würden die Organe in der Transplantationschirurgie normalerweise ohne vorherige Ankündigung am Nachmittag zugewiesen.
Man versuchte, die Abwehr des Körpers durch Kortison und Röntgenstrahlen zu dämpfen, doch das schwächte die Organempfänger zusätzlich, und so verebbte die Transplantationschirurgie.
Markus Weber, leitender Arzt für Viszeral- und Transplantationschirurgie am Unispital Zürich, betont, dass die Bypassoperation selbst aber nicht ungefährlich sei.
Gemeinsam mit der Slowakei will Soucková eine Vereinigung der Gesetze der EU-Staaten im Bereich der Transplantationschirurgie initiieren, Einordnung in Wartelisten und Wartezeiten eingeschlossen.
Mit dabei ein hochkomplexes Diagnosegerät aus Innsbruck und sein Entwickler, der Wissenschaftler Prof. Erich Gnaiger, Arbeitsgruppenleiter am D. Swarovski Forschungslabor an der Transplantationschirurgie der Innsbrucker Universitätsklinik für Chirurgie.
Einen Umgang mit dieser Schwierigkeit zeigte der Oberarzt der Transplantationschirurgie Silvio Nadalin auf: die Lebendspende, bei der einem lebenden Spender nur ein Teil der Leber entnommen wird.
Partner sind die Klinik für Allgemeine, Viszeral- und Transplantationschirurgie mit ihrem Ärztlichen Direktor Alfred Königsrainer, das Institut für Pathologie mit seinem Leiter Falko Fend sowie das Institut für Humangenetik mit seinem Leiter Olaf Rieß.
So soll es neben der Transplantationschirurgie bald ein spezielles Lebertransplantations-Programm für Kinder geben.
Der Assistenzarzt an der Klinik für Allgemeine-, Viszeral und Transplantationschirurgie verdeutlicht damit den innovativen Ansatz dieses Projekts.
Professor Björn Nashan, Direktor der Leber- und Transplantationschirurgie am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf: „Für Transplantationszentren, die auf Nieren spezialisiert sind, ist es ein Routine-Eingriff – aber auf sehr hohem Niveau.“
Dubernard, Chef der Chirurgie im Krankenhaus Edouard-Heriot wurde von Spezialisten der Mikrochirurgie, Orthopädie und der Transplantationschirurgie unterstützt.
Die Erfolgsquote bei der Transplantationschirurgie läge bei 90 Prozent, wobei der Preis zwischen 60.000 und 120.000 Yuan schwanke (7.500 – 15.000 US-Dollars).
So konnten Dr. Hannes M. Müller von der Klinischen Abteilung für Allgemein und Transplantationschirurgie in Innsbruck und seine Co-Autoren die vielversprechendsten DNA-Methylierungsmarker in einer langen Liste von Genkandidaten aufspüren.
Im Bereich der Herzchirurgie soll das KRH Kooperationspartner der MHH-Fachklinik für Herz- und Thorax- und Transplantationschirurgie werden, die von Prof. Axel Haverich geleitet wird.
Als Pionier der österreichischen Transplantationschirurgie gilt Professor Raimund Margreiter, der seit 1975 das Transplantationszentrum in Innsbruck leitet.
Er benötige mindestens 40 Prozent seines ursprünglichen Lebervolumens, erklärt Andreas Pascher, Oberarzt der Klinik für Allgemein-, Viszeral und Transplantationschirurgie an der Berliner Charité.
In Ulm hält man dagegen: "Ein Stückchen Darm vom Schlachter ist etwas ganz anderes als ein lebender Darm", erklärt Prof. Dr. Doris Henne-Bruns, die ärztliche Direktorin der Klinik für Allgemein-, Viszeral und Transplantationschirurgie.
Alfred Königsrainer, Direktor der Klinik für Allgemeine, Viszeral- und Transplantationschirurgie, begann die Vortragsrunde mit dem Jahresbericht 2009.
"Etwa 20 bis 30 Prozent aller Transplantierten haben CMV-Infekte nach dem Eingriff", sagt Prof. Björn Nashan, Direktor der Klinik für Hepatobiliäre Chirurgie und Transplantationschirurgie am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf.
«Etwa 20 bis 30 Prozent aller Transplantierten haben CMV-Infekte nach dem Eingriff», sagt Prof. Björn Nashan, Direktor der Klinik für Hepatobiliäre Chirurgie und Transplantationschirurgie am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf.
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