Auskopierpapier wurde in der historischen Fotografie vor allem von 1848 bis 1907 verwendet.
Das Papier wird während der Belichtung im Kopierrahmen geschwärzt und bedarf anschließend keiner Entwicklung mehr; es handelt sich jedoch um keinen ausschließlichen Trockenprozess, denn wie bei jedem anderen Fotopapier muss die Emulsionsschicht fixiert und gewässert werden.