- [WIKI] Kosten sind die negativen Konsequenzen einer erfolgswirksamen Nutzung von Produktionsfaktoren. Die genauen Definitionen unterscheiden sich je nach Fachgebiet. Im betriebswirtschaftlichen Sinn der Kostenrechnung versteht man darunter meist den in Geldeinheiten bewerteten Verbrauch an Produktionsfaktoren. Die Bewertung erfolgt auf Basis von Zahlungsvorgängen, also beispielsweise den Anschaffungskosten. Der mengenmäßige Verbrauch wird dagegen in der Produktions- und Kostentheorie als Einsatzmeng...
[1] das zu zahlende Entgelt für die (zeitweilige) Nutzung beziehungsweise Überlassung bestimmter Einrichtungen (vor allem Wohnungen oder Ähnlichem), Gegenständen oder (veraltet) Dienstleistungen [2] ohne Plural: entgeltliche (zeitweilige) Nutzung beziehungsweise Überlassung des Gebrauchs einer Einrichtung, eines Gegenstandes oder (veraltet) einer Dienstleistung
PowerIndex: 5
Häufigkeit: 4 von 10
Wörter mit Endung -kostenmiete: 1
Wörter mit Endung -kostenmiete aber mit einem anderen Artikel die : 0
Kategorien: Arbeitsrecht Sozialrecht Recht der TarifverträgeArbeitsrechtSozialrechtRechtTarifverträgeSchuldrecht
84% unserer Spielapp-Nutzer haben den Artikel korrekt erraten.
Kostenmiete Wiki
Mit Kostenmiete bezeichnet man in Deutschland einen Mietzins, der zur vollständigen Deckung der laufenden Aufwendungen unter Berücksichtigung der tatsächlichen Finanzierungskosten einschließlich der öffentlichen Baudarlehen erforderlich ist. Mehr lesen
Verknüpfte Begriffe
Das Prinzip der Kostenmiete für preisgebundenen Wohnraum
Ereignis
verknüpft
#Entity#Veranstaltung
Das Prinzip der Kostenmiete für preisgebundenen Wohnraum – Für Fortgeschrittene
Ereignis
verknüpft
#Entity#Veranstaltung
Ljuba Manz Lurje
Hotelfachmann
verknüpft
Ljuba Manz-Lurje ist eine schweizerische Hotel-Erbin und -unternehmerin russischer Herkunft.
#Entity#Person
High Deck Siedlung
verknüpft
Die High-Deck-Siedlung ist eine Großsiedlung mit rund 6000 Bewohnern im Berliner Ortsteil Neukölln des gleichnamigen Bezirks. Die Siedlung entstand in den 1970er/1980er Jahren im Rahmen des sozialen Wohnungsbaus.
Die Initiative verlangt, dass für diese Räumlichkeiten weiterhin das Prinzip der Kostenmiete gilt, im Gegensatz zu Vorschriften des Kantons.
Um dem einen Riegel zu schieben, wollen die Initianten den Grundsatz der Kostenmiete nun in der Gemeindeordnung verankern.
Für diese soll nach dem Willen der Initianten weiterhin das Prinzip der Kostenmiete gelten – im Gegensatz zu den Vorstellungen des Kantons, der regelmässige Neubewertungen nach dem Marktwert einer Liegenschaft verlangt.
In städtischen Liegenschaften soll die Kostenmiete gelten – wer profitiert?
Bei städtischen Wohnungen muss wieder auf die Kostenmiete zurückgefahren werden.
Er setzt auf die Kostenmiete und den gemeinnützigen Wohnungsbau.
Zweck der Initiative ist die Beibehaltung der nicht marktorientierten Kostenmiete für Liegenschaften im fiskalischen Vermögen der Stadt.
Sinnvoller ist meiner Ansicht nach der Grundsatz der Kostenmiete, den es gesetzlich zu verbriefen gilt.
Greifen soll dabei der Grundsatz der Kostenmiete, den die Genossenschaften heute schon anwenden: Vermieter sollen über die Mieteinnahmen die Unterhaltskosten decken und eine faire Rendite erzielen – nicht aber überrissene Profite.
Die Genossenschaft Selbstbau etwa senkt die Mieten nach der Abschreibung eines Hauses nicht auf die Kostenmiete von 2 Euro pro Quadratmeter, sondern bringt die Gewinne in die Finanzierung neuer Projekte ein.
Rund 800 dieser Wohnungen, für die nach dem Willen des Initiativkomitees auch künftig das Prinzip der Kostenmiete gelten soll, befinden sich in der Zürcher Altstadt.
Er verweist im Übrigen darauf, dass die Initianten selbst vorschlugen, spezielle Liegenschaften wie die an der Schipfe von der Kostenmiete auszunehmen.
Deren Mietzinse sind wegen des Prinzips der Kostenmiete im Schnitt um 20% günstiger als sonst üblich.
Die Initianten stossen sich auch an der Aussage, die Einführung der Kostenmiete und die Neuzuteilung der Fiskalliegenschaften in das Verwaltungsvermögen kämen die Stadt teuer zu stehen.
Bei der Kostenmiete geht es um Kostendeckung und nicht um Steuergeschenke (wie bei der UBS und Swissair)!
Belegt werde damit die kostendämpfende Wirkung der nach dem Prinzip der Kostenmiete berechneten Mietzinse der gemeinnützigen Wohnbauträger.
Regulierungen bringen nichts sondern Eigentümerinnen, die der Kostenmiete verpflichtet sind und keine Gewinnabsichten haben.
Die heutige Kostenmiete, bei welcher anfallender Aufwand, namentlich steigende Hypothekarzinse, auf die Mietzinse überwälzt werden kann, würde mit dieser Revision aufgehoben.
Zum Tragen kommen soll dabei der Grundsatz der Kostenmiete, der überrissene Profite für Vermieter verhindert.
Der Clou an der Geschichte: während private AnbieterInnen nach immer grösseren Renditen heischen, wirtschaften Genossenschaften nach dem Prinzip der Kostenmiete.
Bei der Definition der Kostenmiete kommt neu der hypothekarische Referenzzinssatz zum Zuge, der vom Bundesamt für Wohnungswesen (BWO) alle drei Monate veröffentlicht wird.
Das Gegenkomitee, bestehend aus SVP, FDP, CVP und Hauseigentümerverband, unkt dagegen, bei dem Buben handle es sich wahrscheinlich sowieso um den Bewohner einer Genossenschaftswohnung, für die das Prinzip der Kostenmiete nach wie vor Gültigkeit hat.
Im Gegenteil, letztere senken die als Referenz geltende Marktmiete in den Quartieren: preislich profitieren alle Bewohner Zürichs von den 25% Wohnungen mit Kostenmiete.
Nach Ansicht des FDP-Gemeinderats und Präsidenten des Hauseigentümerverbands, Albert Leiser, ist das Prinzip der Kostenmiete für den gemeinnützigen Wohnungsbau sinnvoll.
Am Sonntag stimmen die Zürcherinnen und Zürcher darüber ab, ob in 2654 städtischen Liegenschaften weiterhin die Kostenmiete gelten soll.
Der Hauseigentümerverband wirbt mit der wunderschönen Ansicht auf die Schipfehäuser für ein Nein zur Kostenmiete.
Die Initiative verlangt bloss, dass in der Gemeindeordnung für die 2654 Einzelobjekte die Kostenmiete verankert werden soll.
Weil die Differenz zwischen der realen Kostenmiete und der Sozialmiete nicht mehr von der öffentlichen Hand übernommen wird, können die Mieten in manchen der 28.000 betroffenen Wohnungen auf 12 bis 20 Euro pro Quadratmeter steigen.
Denn anders als bei frei finanzierten Wohnungen werde bei öffentlich finanzierten Wohnungen eine sogenannte Kostenmiete erhoben; diese richte sich nach Kostenelementen - und nicht nach der marktüblichen Miete.
Die Initiative der SP, GP, AL und des Mieterverbands, die im Sommer 2008 eingereicht wurde, verlangt eine Vermietung nach dem System der Kostenmiete.
Die Stadtzürcher-Regierung weiss aus langer Erfahrung - im Gegensatz zum Regierungsrat des Kantons - wo Kostenmiete sinnvoller ist als Marktmiete.
Mehr
FAQ
mararsa18Kostenmiete Artikel im Duden? die
oerano8Wie sind Silben und deren Trennung in der deutschen Sprache für Kostenmiete? Kos•ten•mie•te