Beim Freistilschwimmen darf der Schwimmer seine Schwimmtechnik frei wählen und während einer Strecke wechseln. Er ist auch in der Ausführung seines Schwimmstils kaum eingeschränkt. Die Wettkampfregeln der Fédération Internationale de Natation (FINA) besagen nur, dass während des gesamten Wettkampfes ein Körperteil des Schwimmers die Wasseroberfläche durchbrechen muss. Es ist dem Schwimmer erlaubt, während der Wende, nach jeder Wende sowie für eine Strecke von 15 Metern nach dem Start völlig untergetaucht zu sein. Spätestens an diesem Punkt muss der Kopf aber das Wasser durchstoßen haben. Bei der Wende und beim Zielanschlag muss der Schwimmer die Beckenwand mit einem beliebigen Körperteil berühren.