[1] Sport, Humanphysiologie: durch das Aufzehren der körpereigenen Kohlenhydratreserven während eines längeren Wettkampfes verursachter plötzlicher Leistungseinbruch bei Sportlern, der auch durch Zufuhr von Kohlenhydraten nicht auf die Schnelle überwunden werden kann
Der „Mann mit dem Hammer“ ist eine im Ausdauersport gebräuchliche Bezeichnung für einen plötzlichen Leistungseinbruch infolge Kohlenhydratmangels. Gelegentlich wird das Phänomen auch als „vor die Wand laufen“ oder insbesondere im Radsport und Skilanglauf als „Hungerast“ bezeichnet.
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